Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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LZPD NRW beim G20-Gipfel Hamburg 2017
NRW unterstützt mit rund 2.200 Einsatzkräften beim G20 Gipfel
Die NRW-Polizei unterstützt Anfang Juli mit rund 2.200 Beamtinnen und Beamten die Sicherheitsarbeit rund um den G-20 Gipfel in Hamburg.
LZPD NRW

Es werden Einsatzhundertschaften, Spezialeinheiten, Verkehrskräfte, Polizeireiter und Diensthundführer sowie Kräfte aus den Bereichen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kriminalisten, Polizeitaucher und auch die Polizeifliegerstaffel der NRW-Polizei nach Hamburg entsandt. Das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD NRW) koordiniert die Kräfteunterstellung aus Duisburg und steht damit für diese Zeit vor einer besonderen Herausforderung.

Gleichwohl stehen für die Einsatzlagen in NRW weiterhin ausreichend Kräfte vor Ort zur Verfügung. Nicht nur für Hamburg, auch für NRW ist es ein großer Einsatz, den wir personell und auch mit Fahrzeugen und Einsatzgerät jeglicher Art unterstützen. Vom Wasserwerfer über den normalen Streifenwagen bis hin zum Polizeihubschrauber haben die Kolleginnen und Kollegen alles dabei, womit wir die Hamburger Polizei verstärken können.

Rainer Pannenbäcker, Direktor des LZPD NRW

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110