Die sechs Abteilungsleiter bzw. deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter sowie Vertreter/-innen des Personalrats, der Gleichstellung und der Schwerbehindertenvertretung ließen es sich nicht nehmen, die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich zu begrüßen und die Schwerpunkte der einzelnen Bereiche kurz vorzustellen.
Herr Thieme blickte erfreut in hochmotivierte Gesichter und begrüßte fast alle in einer „völlig neuen Welt“. Einige von den „Neuen“ werden bereits zum zweiten oder auch dritten Mal im LAFP NRW begrüßt. Ein buchstäblicher Beweis dafür, dass das LAFP NRW eine tolle Behörde ist. „Eine tolle Behörde machen insbesondere tolle Mitarbeiter aus“, wandte sich Herr Thieme an die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gerade in Zeiten von ausgeprägter Respektlosigkeit und gestiegener Gewaltbereitschaft gegenüber der Polizei, benötigt das LAFP NRW Experten „direkt aus der Praxis“. Mit Ihrer Erfahrung und dem Fachwissen können Sie Verbesserungspotentiale anstoßen, um die hohe Qualität des LAFP NRW langfristig zu sichern.
Das LAFP NRW freut sich über 45 neue Lehrende, die Ihre Tätigkeit in der Ausbildung beginnen. Sie werden am Selmer Standort sowie in den Bildungszentren in Brühl und Schloß Holte-Stukenbrock eingesetzt.
Die Fortbildung wird mit 33 neuen Lehrenden in Selm, Brühl und Schloß Holte-Stukenbrock verstärkt.
Anschließend wandten sich die Abteilungsleiter, Herr Hermanns (Abteilung 2), Herr Reuter (Stellv. Abteilung 3), Herr Altenhöner (Stellv. Abteilung 4), Herr Mosch (Abteilung 5) sowie Frau Wissmann (Stellv. Zentralabteilung) mit persönlichen Worten an die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verschafften einen ersten Überblick über die Aufgaben Ihrer jeweiligen Abteilungen.
Herr Gronheid als Personalratsvorsitzender versicherte stets ein vertrauensvolles und offenes Ohr für alle Belange zu haben. Die Türen des Personalrats stehen allen immer offen.
Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau von der Ahe, erinnerte in ihrem Redebeitrag an ihre Anfänge im Hause und bestärkte die neuen Kolleginnen und Kollegen darin, „dass es nicht so lange dauere, bis man nicht mehr das Gefühl habe, ein Besucher zu sein“. Darüber hinaus bildet ein Behördenwechsel stets ein persönliches Personalentwicklungskonzept mit viel neuen Perspektiven und Erfahrungen.
Die Schwerbehindertenvertreterin, Frau Weigelt, schloss sich den Wünschen an und sicherte gleichermaßen Ihre volle Unterstützung zu.
Herr Thieme wünschte den neuen Kolleginnen und Kollegen insbesondere Spaß und Gesundheit, denn „nur wenn man mit Spaß zum Dienst erscheint, kann man gute Leistungen bringen.“
Die Redaktion schließt sich den Wünschen an und wünscht einen guten Start und viel Erfolg im LAFP NRW.